Religion findet Stadt: Kirchen und Religionsgemeinschaften als zivilgesellschaftliche Akteure
Die Entwicklung integrationsfähiger, lebenswerter Quartiere ist eine Gemeinschaftsaufgabe zivilgesellschaftlicher Akteure. Auch Kirchen und Religionsgemeinschaften können hier mit ihren Einrichtungen wichtige Aufgaben übernehmen. Welche Funktion haben gerade sie in der Zivilgesellschaft? Welchen Beitrag können vor allem Kirchengemeinden, jüdische Gemeinden und Moscheegemeinden konkret übernehmen? Welche Voraussetzungen müssen für eine gelungene Zusammenarbeit geschaffen werden?
Das Fortschrittskolleg RePliR beteiligt sich an der Veranstaltung mit einem eigenen Slot unter dem Titel "Religionen finden Stadt. Konkrete Perspektiven für Nordrhein-Westfalen". Die wissenschaftliche Koordinatorin des Kollegs, Dr. Sarah J. Jahn, trägt aktuelle Ergebnisse aus eigenen Forschungsprojekten und Forschungsprojekten des CERES vor. Die RePliR-Doktoranden Susanne Stentenbach-Petzold, Linda Hennig, Martina Loth und Natalie Gies-Powroznik kommentieren die Veranstaltung aus ihren eigenen Forschungsperspektiven.
Veranstaltungsort: Katholische Akademie "Die Wolfsburg", Falkenweg 6, 45478 Mülheim an der Ruhr