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Conference

Religiöse Pluralität in NRW – Herausforderungen, Umgang und Good-Practice

Dates

Diese Konferenz ist abgesagt.

Seit 2016 setzt sich das interdisziplinäre Forschungskolleg Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region (RePliR) mit den Folgen religiöser Pluralisierung in Nordrhein-Westfalen auseinander. Auf dieser Abschlusskonferenz sollen die Ergebnisse aus den drei Jahren Forschung mit Blick auf ihre Relevanz für die Praxis dargestellt und diskutiert werden.

Am ersten Konferenztag sollen nach einem Input durch die Doktorand*innen des Kollegs und Kommentaren aus der Wissenschaft am Abend bei einer Podiumsdiskussion unter Beteiligung von Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis die Herausforderungen religiöser Pluralität diskutiert werden. Ein wichtiges Ziel des Forschungskollegs ist der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis. Deshalb werden am zweiten Tag in den Räumlichkeiten des Centrums für Religionswissenschaftliche Studien (CERES), Ruhr-Universität Bochum die Ergebnisse der Promotionsprojekte vor dem Hintergrund ihrer praktischen Relevanz in Posterpräsentationen dargestellt und diskutiert. Thematisch rücken unter anderem die Bereiche Bildung, Medienberichterstattung, interreligiöser Dialog, Unterbringung von Geflüchteten, Altenpflege sowie die Wahrnehmung von religiöser Pluralität im Stadtteil in den Fokus. Im Rahmen einer Abschlussdiskussion haben Praxispartner*innen die Möglichkeit, Feedback zu den einzelnen Projekten zu geben und in den Austausch mit den Doktorand*innen zu treten.

Programm der Konferenz

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Photograph of Dr. Maren Freudenberg

Dr. Maren Freudenberg

Universitätsstr. 90a
44789  Bochum
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+49 234 32-22092
maren.freudenberg@rub.de