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Umfrage zu religiösen Räumen gestartet

Religionen brauchen Raum - und das erstmal im ganz praktischen Sinne. Was wären die unterschiedlichen Religionen der Vergangenheit und Gegenwart ohne Sakralräume, ohne Gebäude für die Andacht, ohne gebaute Orte für das Treffen der Gläubigen und ohne Stätten für das Praktizieren der religiösen Rituale?

Aber wie sieht die Situation für religiöse Minderheiten und Migrationsgemeinden heute in unseren Städten aus? Wo sind die Räume dieser religiösen Traditionen zu finden? Wie sind diese ausgestattet? Wie möchten die Gläubigen ihre sakralen Räume herrichten? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Umfrage „Würdevolle Räume: Religiöse Minderheiten in pluralen urbanen Räumen“. CERES-Forscher Martin Radermacher forscht anhand der so gewonnenen Daten die Bedeutung von gebauten Räumen und Architekturen für religiöse Minderheiten und Migrationsgemeinden. Deshalb sind alle Mitglieder oder Führungspersonen dazu herzlich eingeladen sich an der kurzen Umfrage zu beteiligen, ihre Erfahrungen und Einschätzungen mitzuteilen.

Mehr Informationen zur Umfrage und dem Projekt sowie die Kontaktdaten hier.