Karma als verborgene Wahrheit: Radiobeitrag mit Jan-Ulrich Sobisch zu Karmavorstellungen
Zum Ende des Jahres mehren sich die religionsbezogenen Beiträge in Print, Funk und Fernsehen. Die Deutschlandfunksendung "Tag für Tag" widmet sich heute dem Thema "Gutes Karma, mieses Karma - Sünde, Schuld und Vergebung im Buddhismus". Zwar kennt auch hierzulande das Wort Karma fast jeder, aber die Bedeutung dahinter erschließt sich nur durch die Kenntnis alter asiatischer Lehren. Die Vorstellung besagt, wer anderen Menschen oder Tieren Schaden zufügt, muss die karmischen Konsequenzen tragen – auch im nächsten Leben.
Der CERES-Tibetologe Jan-Ulrich Sobisch kommt im Beitrag zu Wort und erörtert wie die buddhistische Vorstellung vom Karma - und warum sie nicht zwingend notwendig für diese Religion ist.
Den ganzen Beitrag gibt es hier zum Nachhören und hier zum Nachlesen.