
CERES-Doktorandin Anna Kira Hippert als Teil der Ausstellung "Zwischen Gestern und Morgen"
Die Ausstellung „Zwischen Gestern und Morgen“ der Bochumer Fotografin, Journalistin und Konzepterin Judith Büthe porträtiert 25 Bochumer*innen und macht ihre Perspektiven auf Stadt, Zugehörigkeit und Teilhabe sichtbar. Die großformatigen Fotografien und begleitenden Videointerviews, die über QR-Codes direkt auf dem Smartphone abrufbar sind, zeigen den urbanen Raum als lebendigen Ort individueller Geschichten und kollektiver Aushandlungsprozesse.
Ab dem 5. September 2025 ist die Ausstellung auf dem Rathausplatz in Bochum zu sehen. Parallel dazu wird eine kuratierte Auswahl der Arbeiten im Q1 – Eins im Quartier präsentiert. Dort ist sie noch bis zum 21. September zugänglich. Anschließend wird die Ausstellung auf dem Hufelandplatz, ganz in der Nähe der Ruhr-Universität Bochum und mitten in der Hustadt, für vier Wochen zu sehen sein. Danach wird die Ausstellung an weiteren Orten im Ruhrgebiet zu sehen sein, die noch bekanntgegeben werden.
Judith Büthe bringt mit ihrem Projekt Kunst bewusst in den öffentlichen Raum – barrierearm und zugänglich für jeden. Ihre Arbeiten wurden bereits im Deutschen Bundestag, im Kunstpalast Düsseldorf und im Europäischen Parlament gezeigt. Mit „Zwischen Gestern und Morgen“ macht sie deutlich: Stadt ist nicht nur Kulisse, sondern Raum für Begegnung, Teilhabe und Sichtbarkeit.
Mehr Informationen zur Ausstellung auf der Webseite https://www.gestern-und-morgen.de. Dort ist auch das Video-Interview mit Anna zu sehen: https://www.gestern-und-morgen.de/anna-kira
Auch in der Ausgabe der WDR-Sendung Westart vom 09. September wurde das Projekt vorgestellt: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr/westart/audio-ausstellung-zwischen-gestern-und-morgen-in-bochum-100.amp